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[haJom:
Die neuesten Nachrichten]
JULI 2003
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Österreichische Außenministerin in Jerusalem:
Wieder volle
diplomatische Beziehungen
Mit dem ersten offiziellen Besuch eines Mitglieds der neuen österreichischen
Regierung in Israel konnte eine neue Phase der bilateralen Beziehungen
eingeläutet werden...
Unbefristete Aufenthalts- und
Arbeitsgenehmigungen:
Schwarze Hebräer dürfen bleiben
Einige der Mitglieder dieser aus den USA stammenden
Gemeinde leben seit 1969 in Israel und gehören zu den ungewöhnlichsten
Einwanderergruppen...
In einem Olivenhain bei Kfar Kana:
Vermisster wurde ermordet
Gestern wurde die Leiche des 20-jährigen Oleg
Shaichat aufgefunden...
Alijah mit 90:
Sechs irakische Juden kommen nach Israel
Die Mitarbeiter der Jewish Agency fanden nach dem offiziellen Kriegsende 35
Juden im Irak. 28 von ihnen entschiedene sich dafür, im Irak zu bleiben...
Regierungschef Abbas im Weißen Haus:
Palästinenser fordern von Bush Druck auf Israel
Die US-Regierung hat ihre Bemühungen zur Rettung des Friedensfahrplans im Nahen
Osten verstärkt. Der palästinensische Ministerpräsident Machmud Abbas traf am
Freitag in Washington erstmals mit Präsident George W. Bush zusammen...
Ein Zaun, der Gräben reißt:
Grenze oder Trennstreifen?
Das erste, 145 Kilometer lange Teilstück, das nordwestlich der
palästinensischen Autonomiestadt Dschenin beginnt, soll noch im Juli
fertiggestellt werden. Insgesamt ist geplant, das gesamte Westjordanland auf
einer Länge von 365 Kilometern zu umzäunen...
Israel-Tourismus-Umfrage 1:
Wann reisen Sie nach Israel?
Von 132.560 Teilnehmern haben zwei Drittel Angst nach Israel zu fahren, Umfragestart
war der 01.02.02...
Wenigstens bei der Ornithologie:
Israelis
und Palästinenser haben die Kooperationsbereitschaft noch nicht aufgegeben
Am Stand eines Straßenhändlers in Bethlehem erschienen vor
ungefähr zwei Wochen unerwartete Gäste. Der Händler bietet wie ein
gewöhnlicher Verkäufer Vögel zum Verkauf an, die in freier Wildbahn gefangen
worden sind...
Problematische Realität:
Mangel an
PA-Aktionen gegen den Terror
Einige ranghohe Armee- und Geheimdienstbeamte werden
zunehmend kritischer bezüglich der offensichtlichen Weigerung der
palästinensischen Regierung, gegen Terrororganisationen in den Territorien
vorzugehen...
Streitthema:
Gefangen im eigenen Lager
Um dem Volk zu gefallen, macht Premier Abbas die Freilassung von
Palästinensern aus israelischer Haft zum großen Streitthema...
Europa und Israel:
Partner für den
Frieden
Um einen wahrhaften und dauerhaften Frieden zu
erreichen, betrachtet Israel Europa als seinen natürlichen Partner. Israel und
Europa teilen ein gemeinsames kulturelles Erbe, die gleichen demokratischen
Werte und gemeinsame Interessen...
Zwischen politischer Opportunität und apokalyptischen
Phantasien:
Wo steht die
Hamas?
Noch nie ist die Hamas so heftig umworben worden wie
in den Wochen, die dem Gipfel in Akaba am 4. Juni 2003 vorausgingen. Die
sogenannte Roadmap fordert sofortige Ruhe, da ist die militante islamische
Gruppe entscheidend...
Tantura 1948:
"Die Lüge weigert sich zu sterben"
Die Behauptung, dass in Tantura 1948 ein Massaker
begangen worden wäre, wurde widerlegt, aber das interessiert ihre Anhänger
nicht...
Rückzug aus den palästinensischen Gebieten:
In
Caesars Gunst
Das Militär hat Teile von Bethlehem verlassen, baut aber weiter an Mauern in
andern Teilen der Stadt...
Viertes Treffen der Regierungschefs:
Scharon und Abbas verhandeln über Gefangene
Im Mittelpunkt des vierten Treffens stand nach übereinstimmenden
palästinensischen und israelischen Angaben die Frage nach dem Schicksal der etwa
6000 palästinensischen Gefangenen in israelischen Haftanstalten...
Viel Sympathie für die Entführer:
Noch hat der
Bürgerkrieg nicht begonnen
Eine militante palästinensische Gruppe kidnappt und verprügelt einen
palästinensischen Regionalpolitiker, der angeblich versucht hat, Aktivisten
jener Gruppe an Anschlägen gegen Israel zu hindern. Wie ist diese Episode zu
deuten?
Der optimistische Skeptiker:
Shaul Mofas
und die zwei Fahnen
Der Mann, der den Kampf gegen die Al-Aqsa-Intifada mit eiserner Faust führte und
eine Spur der Zerstörung und Tausende von Toten und Verwundeten hinterließ,
spricht nun von "positiven Zeichen" aus dem palästinensischen Lager...
Kriegsspiele:
Mea
Culpa? Tua Culpa!
Der Gewinner dieses Spiels ist der, der es schafft,
dass die andere Seite von der Welt für den Zusammenbruch des politischen
Prozess, einer erklärten Feuerpause und auch nur einer momentären Beruhigung
verantwortlich gemacht wird...
Sitzangelegenheiten:
Tel
Aviv hat neue Bänke
Ungefähr 150 Bänke sind im Moment in ganz
Tel Aviv verteilt zu sehen. 150 Bänke, das ist alles? Die Rede ist nicht von den
ganz normalen, ordinären Sitzbänken, sondern von ihren Designer-Gegenparts...
Palästina:
Kein EU-Arzt hilft
gegen die Hamas
Die EU, so wünscht es Israels Regierung, soll sich in Nahost vor
allem beim Aufbau des palästinensischen Sozial- und Gesundheitswesens
engagieren...
"Da wird der Wolf beim Lamm wohnen":
Der bi-nationale Staat
Kein Wunder, dass in diesen dunklen Zeiten die bi-nationale Idee in manchen
linken Kreisen ihren Kopf wieder erhebt. Es ist eine schöne und noble Idee, die
vom Glauben an die Menschheit erfüllt ist...
Wir müssen noch einmal ganz vorne beginnen:
Alles neu aufbauen
"Es hat keinen Sinn, darüber zu diskutieren, wer begonnen hat, das
ist jetzt völlig egal", sagte Rashid Abu-Shabak...
Arafat:
Abbas ist ein Verräter
Der Ausbruch, dessen Heftigkeit sogar lange
Weggefährten Arafats überraschte, geschah laut einer anwesenden
palästinensischen Quelle während eines Treffens zwischen dem Vorsitzenden und
dem UN-Gesandten Terje Larsen...
Terrorkrieg:
Wir haben nicht
gewonnen! Oder vielleicht doch?
Nein, wir haben den Terrorkrieg, den die Palästinenser
uns erklärt haben, nicht gewonnen. Sie haben sich nicht ergeben und wir feiern
nicht unseren Sieg über sie...
Bnei Ayish:
Die Eingliederungs-Erfolgsgeschichte in Israel
Der Moshav, der zwischen Gedera und Yavneh liegt, wurde 1957 als
Dorf für neue Einwanderer aus dem Jemen gegründet...
Erfolg des Weizmann Instituts:
Enzym der Gaucher-Krankheit bestimmt
Mutationen in diesem Enzym sind die Ursache für Morbus Gaucher,
einer Erbkrankheit, die vor allem aschkenasische Juden (Juden europäischer
Herkunft) betrifft...
Seit Januar 1989 sind 1,65 Millionen Olim:
Ashdod ist der Aliyah-Rekordhalter
Nach einem Bericht der Regionalen Regierungs-Verwaltung
hat die Stadt Ashdod die höchste Zahl an Einwanderern in Israel
aufgenommen...
Schlaglöcher:
Die 'Road
Map' ist nicht ohne!
Ein besserer Weg bietet sich nicht an, aber die
Gefahren unterwegs sind enorm...
Beziehungen Israel-Europa:
Auf dem Weg
der Besserung?
Die Führung der EU ist davon überzeugt, dass es israelischer Druck war, der eine
Teilnahme der EU am Akkaba-Gipfel verhinderte. Dies war umso erniedrigender, da
es die EU war, die die PA davon überzeugte, die Roadmap zu akzeptieren...
Freilassung palästinensischer Häftlinge:
Verantwortungsvolles Handeln gegen starke Sprüche
Die Regierung bestätigte die Einrichtung eines Ministerkomitees
um die Freilassung von 350 400 Häftlingen festzulegen...
Ein aparter Vergleich:
Auf den
Spuren Süd-Afrikas
Immer wieder hört man den Vergleich der Lage in Nahost mit
der ehemaligen Lage Südafrikas. Was lernen wir daraus?...
Hudna:
Unentschieden
Nach den Wörtern "Intifada" (Abschüttelung) und "Shahid" (Märtyrer) findet
ein neuer arabischer Terminus den Weg in das Weltvokabular: "Hudna"
(Waffenruhe)...
Keren Hayessod:
Hotline 24
Seit Anfang dieses Jahres sind insgesamt 8686 Einwanderer in
Israel angekommen; 4270 aus den GSU-Staaten und aus Ost-Europa, 659 aus
Argentinien, 577 aus Frankreich und 1622 aus Äthiopien...
Kommentar der Woche:
Unsere Dritte Welt
In einem Reifenlager im Zentrum der großen Stadt brach ein Feuer
aus und brachte ein Bürogebäude zum Einsturz. Das Gebäude wird von der Feuerwehr
als Feuerfalle bezeichnet...
Neue Umfragen in Israel und den PA-Gebieten:
80% der
Palästinenser für ein Ende der Gewalt
Ein Großteil der Israelis und Palästinenser sieht Israel
als Land der Juden und Palästina als Land der
Palästinenser, ein Großteil beider Völker befürwortet
die Roadmap...
Der Optimismus des Ramat Kal:
Wir haben gewonnen!
Die Aussage des Generalstabschefs Yaalon, der gewaltsame Konflikt mit den
Palästinensern sei allem Anschein nach vorbei und Israel habe gesiegt, wurde in
der israelischen Presse ausgiebig kommentiert und kritisiert...
Vorsichtiger Optimismus:
Wird die PA den Terror
stoppen?
Die palästinensischen Sicherheitsdienste begannen nach langer Zeit, Anschläge zu
verhindern...
Um Karambolagen im Strassenverkehr zu
verhindern:
Israels Kamele leuchten jetzt in der Nacht
Jetzt zeigt sich, dass auch Israel ein Problem mit
Großsäugern auf den Fahrbahnen hat...
Die Zeit ist reif:
Gebt
dem Frieden eine Chance!
Nir Baram in M'ariw
Die beste Zeit, eine politische Regelung zu erzielen,
ist nach Tod, Blut und Rauch, nach Zerstörung und
zusammenbrechender Wirtschaft. Wenn die Völker müde sind
und die Nase voll haben...
Kommentare zur Hudna:
"Wenn
sich die Euphorie legen wird"
"Der Großteil der Minister, der Armee und auch der
Bevölkerung hat das Gefühl, diesen Film schon gesehen zu haben. Die
Hauptdarsteller sind dieselben, und das Drehbuch ist schon längst geschrieben.
Aber dennoch, Dinge verändern sich"...
Umfrage:
Mehrheit unterstützt die Road Map
65% der Israelis und 52% der Palästinenser stimmen der
Zwei-Staaten-Lösung zu. Allerdings ist sich nur ein kleiner Teil der
Palästinenser seiner Mehrheit bewusst: 53% der Palästinenser glauben nicht, dass
sie mit ihrer Haltung eine Mehrheit innerhalb der palästinensischen
Öffentlichkeit präsentieren...
Gespräche:
Israelis deutscher Muttersprache
Die vorliegenden Gespräche sind überaus wertvolle und
lesenswerte historische Dokumente. Dafür spricht bereits die Auswahl der
Personen...
Der Traum einer nationalen Heimat:
Wenn sie wollen,
ist es kein Märchen
Nach 55 Jahren des Durcheinanders, in denen sie
getötet haben und selbst getötet wurden, in denen sie litten und andere leiden
ließen, gibt es nun eine Möglichkeit, ihren Traum einer nationalen Heimat zu
verwirklichen. Wenn sie nur wollen. Wenn sie wenigstens einmal ihren von Gott
gegebenen Verstand benutzen anstatt ihr Gefühl...
Für unser geliebtes Land:
Die Patrioten, das sind wir!
Ein wichtiges Ereignis fand in Ramallah statt. Dreihundert Persönlichkeiten,
die Hälfte von ihnen Palästinenser, die andere Hälfte Israelis, nahmen an der
Gründungskonferenz der ersten völlig integrierten, gemeinsamen
Friedensorganisation teil...
Skinheads und Neonazis in Israel:
Die
israelische Einwanderungspolitik und die Folgen
In Israel häufen sich antisemitische Ausschreitungen.
In den Städten treiben sich Skinheads herum, und im Internet tummeln sich
Hitlerfans. Dieses im ersten Augenblick verblüffende Phänomen versteht man
besser, wenn man die Einwanderungspolitik der israelischen Regierung kennt...
Die Arroganz ist geblieben:
In einem Sommer vor
30 Jahren
Es war ein heißer, feuchter Sommer wie dieser, vor 30 Jahren,
Israel war überzeugt, unbesiegbar zu sein und Ministerpräsidentin Golda Meir, war
sicher, es gäbe kein palästinensisches Volk...
Der pakistanische Präsident Pervez Musharraf teilte mit, sein Land müsse
sich über die Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit Israel Gedanken machen.
Auch in den pakistanischen Medien sollte es eine offene Diskussion über diese
Frage geben, so der Präsident bei seiner Rückkehr aus den USA. Bisher unterhält
Israel keinerlei Verbindungen zu Pakistan, pakistanische Pässe enthalten den
Vermerk "gültig für alle Staaten außer Israel". Seit 1992 unterhält Israel gute
Beziehungen mit Indien, dem Erzfeind Pakistans.
Palästinensische Terrorgruppen erklären Waffenruhe:
Israel
zieht sich aus nördlichem Gazastreifen zurück
Der Gewaltverzicht soll für drei Monate gelten, erklärte ein Hamas-Führer in
Gaza. Zuvor hieß es aus israelischen Regierungskreisen, die Armee werde in der
Nacht zu Montag mit dem Rückzug ihrer Truppen beginnen...
Ungeachtet der Waffenpause setzen Terror-gruppen ihre Angriffe auf israelische
Ziele fort. Ein bewaffneter Mann wurde am Dienstag beim Versuch getötet, im nördlichen Westjordanland einen israelischen Armeeposten
anzugreifen. Der Schütze wurde getötet, als er bei einer Straßensperre nahe Tul
Karem mit einer Pistole auf israelische Soldaten schoss. Dies ist der zweite
Terrorüberfall seit Ausrufung einer dreimonatigen Waffenpause ("Hudna") am
vergangenen Wochenende. |
Folgen des Irak-Krieges:
Syrische
Zurückhaltung
Der Irak-Krieg hat in Syrien Entwicklungen beschleunigt, die bereits nach dem
Tod von Hafez Al Assad im Juni 2000 durch den jetzigen Präsidenten, seinen Sohn
Baschar, in die Wege geleitet wurden. Dazu gehörte eine vorsichtige, auch
politische, Liberalisierung...
Israelischer Militärgeheimdienst:
Saddams Massenvernichtungswaffen sind im Irak oder in Syrien versteckt
Der militärische Geheimdienst der israelischen Verteidigungsstreitkräfte ist
nicht in Eile, am internationalen Tumult teilzunehmen, vor allem dann nicht,
wenn es möglicherweise auf seine Kosten gehen könnte...
Die Kurden:
Demokratische Kraft der Region
Die ganze westliche Welt fordert neben dem
Existenzrecht für Israel auch einen Palästinenser Staat. Aber die gleiche Welt
ist stumm wenn es um Kurden geht...
Keine Frage der Waffensysteme:
War der Krieg gegen den Irak vermeidbar?
Ging es nur um die sichere Vernichtung von chemischen und
biologischen Waffen? Ein Blick in amerikanische Zeitungen rückt das
Bild zurecht...
Wo beginnen?
Der Irak im 6. Jahrtausend seiner geschriebenen Geschichte
Über den Krieg im Irak und seine Implikationen zu schreiben,
scheint schier ein Ding der Unmöglichkeit zu sein: Fakten sind sehr oft von bewusst gefälschten oder inszenierten
"Tatsachen" überdeckt...
Zur Irak Debatte:
Niemand will Saddam
zurück haben
Knapp drei Wochen nach dem Sturz des Baathregimes macht sich Thomas von der
Osten-Sacken auf zu einer Reise durch den Irak...
Arabische Bewegung:
Plädoyer für
einen neuen Panarabismus
Nachdem sich die Aufregung um den amerikanisch-britischen Sieg in Bagdad
gelegt hat, sollte sich die gesamte arabische Welt ernsthafte Gedanken über die
Zukunft machen...
Disorientierung allenthalben:
Multikulturell und
fast judenrein zwischen Bagdad und Berlin
Der Irak stellte neben Palästina das Zentrum der panarabischen Bewegung,
die vor allem in Bagdad mit einem eliminatorisch antisemitischen
Programm auftrat. Mit Sa'ti Husri fand sie einen glühenden Bewunderer
der deutschen Romantik...
Volksmudschaheddin des Iran:
Seltsame
Bettgenossen von CDU und Schillpartei
Michael A. Ledeen, Wissenschaftlicher Mitarbeiter auf dem "Freedom
Chair", dem Freiheitslehrstuhl, des American Enterprise Institute for Public
Policy Research (AEI), kann nicht rasten und ruh'n...
Saddams Anhänger organisieren sich:
Die Offensive der Geister
In vielen Gebieten des Irak haben sich die Baathisten
reorganisiert, die Angriffe auf US-Soldaten und auf die Infrastruktur nehmen
zu...
Politische Öffentlichkeitsarbeit:
Arabische Informationsminister verabschieden Leitlinien
Der Prinzipienkatalog wurde als Maßnahme in Anbetracht der Krise
der "arabischen Nation" vorgestellt... |
Vormonat im Archiv 2003
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2002 / 2001... | |
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